Schlafstörungen

Jedes Lebewesen schläft. Mäuse schlafen fünfmal länger als Elefanten, bei Delfinen und Zugvögeln schläft immer nur eine Gehirnhälfte, während die andere wacht, manche Tiere machen auch unter Wasser ihr Nickerchen.

Der Mensch verbringt ca. ein Drittel seines Lebens, also im Durchschnitt 25 Jahre, mit Schlafen und der Schlaf verändert sich auch im Verlauf seines Lebens. Neugeborene und Babys benötigen z. B. mehr Schlaf als Erwachsene und haben auch einen ganz anderen Schlafrhythmus.

Warum ist Schlaf für uns eigentlich so wichtig? Welche physiologischen Vorgänge laufen während des Schlafs ab? Und was kann passieren, wenn der Schlaf nicht mehr als erholsam empfunden wird? Welche Ursachen kann es dafür geben und was kann man dagegen unternehmen?

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