Um Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung zielgerichtet umzusetzen, arbeitet das WIPIG mit wichtigen Netzwerkpartner aus dem Gesundheitswesen zusammen. Die Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, dessen Schwerpunktkampagnen wir unterstützen, wofür wir auch in der Landesarbeitsgemeinschaft Prävention des Ministeriums mitwirken, ist hier besonders wichtig. Zudem unterstützen wir das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus mit unserem Projekt „Apotheke und Schule“, u. a. auch im Rahmen der alljährlich veranstalteten „Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit“ an den bayerischen Schulen.
Nähere Informationen und (teilweise) Kurzportraits erhalten Sie beim Anklicken der einzelnen grünen Reiter.
Aktionsbündnis Prävention
Wittelsbachstraße 42
40629 Düsseldorf
Telefon: 0211-159227-12
Telefax: 0211-159227-27
E-Mail: info(at)hfconsulting.de
ANAD e.V.
Beratungsstelle und Therapeutische Wohngruppen bei Essstörungen
Poccistraße 5
80336 München
Telefon: 089-219973-0
Telefax: 089-219973-23
E-Mail: info(at)anad-pathways.de
Internet: www.anad.de
ANAD e.V. Versorgungszentrum Essstörungen
Seit über 30 Jahren beraten, betreuen und behandeln ANAD e.V. Menschen mit Essstörungen und anderen psychischen Problemen. Dabei sind wir deutschlandweit die einzige Einrichtung, die Menschen mit Essstörungen in einem multidisziplinären Bezugsbetreuerteam intensiv therapeutisch begleitet. Flexibel und individuell gestalten wir Psycho- und Ernährungstherapie, sowie die sozialpädagogische Betreuung nach den persönlichen Bedürfnissen unserer Klientinnen und Klienten.
In unseren intensivtherapeutischen Wohngruppen finden Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren, junge Frauen von 18 bis 20 Jahren und Frauen ab 21 Jahren sowie Männer ab 18 Jahren Platz. Weiterhin bieten wir ambulantes betreutes Wohnen und die Betreuung in der eigenen Wohnung an. In ihrer Tagesstruktur werden unsere Bewohner durch die Maßnahme ANAD aktiv unterstützt.
Unsere Wohnangebote werden durch folgende umfangreiche Beratungs-, Fortbildungs- und Workshop-Angebote flankiert:
Beratungsangebote:
Fortbildungsangebote, Fachvorträge und Elternabende:
Workshops:
Kontaktdaten:
ANAD e. V.
Versorgungszentrum Essstörungen
Poccistraße 5
80336 München
Tel.: 089-21 99 73-71
Fax: 089-21 99 73 23
E-Mail: info(at)ANAD.de
Internet: www.anad.de
Unsere Geschäftszeiten:
Montag bis Donnerstag von 09:00 bis 17:00 Uhr
Freitag Von 09:00 bis 16:00 Uhr
Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen
BAS Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)
Landwehrstraße 60-62
80336 München
Telefon: 089-530730-0
Telefax: 089-530730-19
E-Mail: bas(at)bas-muenchen.de
Internet: www.bas-muenchen.de
Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen (BAS) – ein interdisziplinäres Transferinstitut zwischen Suchtforschung und -praxis
Die Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen ist als interdisziplinär arbeitendes Transferinstitut zwischen Suchtforschung und -praxis seit über 20 Jahren Anlaufstelle für alle mit dem Thema Abhängigkeitserkrankungen mittel- oder unmittelbar befassten Berufsgruppen. Ein zentrales Ziel der BAS besteht in der Förderung des Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis. Auf diese Weise soll die Umsetzung von Forschungserkenntnissen in die Praxis der Suchtkrankenhilfe erleichtert und ein stärkerer Bezug von Forschungsfragen auf Fragestellungen der Praxis erreicht werden. Ferner hat sie sich die Unterstützung der Kooperation zwischen den verschiedenen im Sucht- und Gesundheitsbereich tätigen Berufsgruppen zur Aufgabe gemacht. Neben der jährlichen Vortragsreihe organisiert sie – auch in Kooperation mit dem WIPIG und der Bayerischen Landesapothekerkammer – regelmäßig Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen sowie Tagungen für Verantwortungsträger aus Forschung und Praxis.
Weitere Informationen zur BAS sowie ihren Zielen, Aufgaben, Geschäftsfeldern, Themen und Projekten finden interessierte Apothekerinnen und Apotheker unter www.bas-muenchen.de.
BAV Bayerischer Apothekerverband e.V.
Keplerstraße 20
81679 München
Telefon: 089-998382-0
Telefax: 089-998382-28
E-Mail: geschaeftsstelle(at)bav-bayern.de
Internet: www.apothekerverband.bayern
Der Bayerische Apothekerverband e.V. (BAV) vertritt die wirtschaftlichen, berufspolitischen und kulturellen Belange der Apothekerschaft. Er setzt sich für die Wahrung der Interessen des Apothekerberufs auf Landes- und Bundesebene ein. Im Mittelpunkt stehen die Förderung der Stellung des Apothekers als freier Heilberuf sowie die wirtschaftliche Unabhängigkeit und Leistungsfähigkeit der Apotheken. Mit über 3.000 Mitgliedern ist der BAV der größte Berufsverband für Apotheker in Deutschland auf Landesebene. Das Serviceangebot umfasst ein vielfältiges Aufgabenspektrum von der Aufarbeitung und Bereitstellung aktueller Informationen, konkreten Arbeitshilfen, Seminaren und Fortbildungen, Rechtsfragen bis hin zur individuellen Beratung. Weitere Informationen erhalten Sie unter: https://www.apothekerverband.bayern.
Condrobs e.V.
Heßstraße 134
80797 München
Telefon: 089-384082-0
Telefax: 089-384082-30
E-Mail: online(at)condrobs.de
Internet: www.condrobs.de
Condrobs e.V. und Inside@School
Inside@School von Condrobs e.V. ist eine Facheinrichtung für Schulsozialarbeit, Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) und Prävention und bietet ein Hilfs- und Unterstützungsangebot für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Erziehungsberechtigte sowie das Schulpersonal an. Das Beratungsangebot ist freiwillig, unabhängig und vertraulich. Ziel ist es, die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen zu fördern und zu unterstützen.
Das Angebot erstreckt sich von Beratung für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräften im Rahmen der Einzelfallhilfe, Vermittlung an weiterführende Hilfen/Fachdienste, Unterstützung bei Problemen mit Leistungsdruck, Mobbing, Konfliktbewältigung und Problemen im Schulkontext, soziale Gruppenarbeit und Projektarbeit, Krisenintervention im Einzel- oder Gruppenkontext, sowie über Hilfestellung bei Erziehungsfragen für Eltern und Erziehungsberechtigte.
Unser Partner ist zudem sehr gut mit externen Beratungsstellen vernetzt und kann im Bedarfsfall schnell und unkompliziert weitervermitteln. Weiter Informationen finden sie unter www.condrobs.de/einrichtungen/insideschool sowie unter www.condrobs.de.
DECIDE – Reduktion sedierender Psychopharmaka bei Heimbewohnern mit fortgeschrittener Demenz
Das DECIDE-Projekt hat zum Ziel, die Verschreibungshäufigkeit von sedierenden Psychopharmaka bei Bewohnern in Pflegeheimen und ambulant betreuten Wohngemeinschaften in Bayern nachhaltig zu reduzieren. Entsprechend der Verordnungshäufigkeit stehen hier sedierende Antipsychotika im Fokus. Eine geringere Rolle spielen auch Beruhigungs- und Schlafmittel wie beispielsweise Benzodiazepine und andere Sedativa. Das im Sommer 2020 gestartete Projekt mit einer Laufzeit von drei Jahren wird vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege gefördert. Die groß angelegte Initiative möchte für einen verantwortungsvollen Umgang mit sedierenden Psychopharmaka werben und besteht aus verschiedenen Elementen mit Fokus auf Sensibilisierung aller Akteure, Information und Wissensvermittlung sowie konkrete Optimierungsempfehlungen durch individuelle Arzneimittelüberprüfungen und Beratung.
Nähere Informationen unter www.decide.bayern
Kontakt:
Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid
Dr. Sarah Kohl
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Klinikum Rechts der Isar, TU München
Möhlstr. 26
81675 München
E-Mail: janine.diehl-schmid(at)tum.de
E-Mail: sarah.kohl(at)tum.de
Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
Selbsthilfe Demenz
Friedrichstraße 236
10969 Berlin
Telefon: 030-2593795-0
Telefax: 030-2593795-29
E-Mail: info(at)deutsche-alzheimer.de
Internet: www.deutsche-alzheimer.de
Deutsche Alzheimer Gesellschaft (DAlzG)
Die DAlzG und ihre Mitgliedsgesellschaften sind Selbsthilfeorganisationen. Sie sind aktiv für ein besseres Leben mit Demenz.
Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen, Menschen, die ehrenamtlich oder beruflich mit Demenzkranken zu tun haben, sowie alle Interessierten finden auf ihren Seiten Informationen rund um das Thema Demenz, hilfreiche Tipps, Veranstaltungshinweise und Adressen.
Die Gesellschaft hat 134 Mitgliedsgesellschaften in ganz Deutschland. Sie bieten Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen Beratung und Unterstützung vor Ort.
Auf den Seiten der Gesellschaft finden Sie alle Alzheimer-Gesellschaften und viele weitere Anlaufstellen mit Kontaktdaten und Ansprechpersonen in Ihrer Nähe und darüber hinaus:
diabinfo – Das Diabetesinformationsportal
Weitere Informationen unter: www.diabinfo.de
E-Mail: info(at)diabinfo.de
Das Diabetesinformationsportal diabinfo.de mit seinen Unterportalen Diabetes vorbeugen, Leben mit Diabetes und Informationen für Fachkreise ist ein gemeinsames Angebot des Helmholtz Zentrums München, des Deutschen Diabetes-Zentrums in Düsseldorf und des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung. Initiiert wurde das Portal von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Die Förderung erfolgt durch die BZgA, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
diabinfo.de bietet aktuelle, neutrale und wissenschaftlich geprüfte Informationen zu allen Formen des Diabetes mellitus sowie zur Vorbeugung von Diabetes an. Neben wöchentlich aktuellen Nachrichten zu Diabetesforschung und Medizin ergänzen Erklärvideos, Podcasts und Downloadangebote sowie Materialien für Diabetesberaterinnen und -berater das Angebot von diabinfo.de. Ein Großteil der Informationen steht auch in türkischer Sprache zur Verfügung. Interessierte an klinischen Studien im Bereich Diabetes können sich in ein Register eintragen und erhalten Informationen über klinische Studien, die zu ihrem Profil passen.
Digitales Demenzregister Bayern - digiDEM Bayern
Interdisziplinäres Zentrum für Health Technology Assessment (HTA) und Public Health
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Nationales Spitzencluster ‚Exzellenzzentrum für Medizintechnik – Medical Valley EMN‘
Schwabachanlage 6
91054 Erlangen
E-Mail: info(at)digidem-bayern.de
Internet: www.digidem-bayern.de
Ansprechpartner:
Univ.-Prof. Dr. med. Peter Kolominsky-Rabas, M.B.A.
Facharzt für Neurologie, Ärztliches Qualitätsmanagement
Steuerungsgruppe – Digitales Demenzregister Bayern
Telefon: 09131-8535855
E-Mail: peter.kolominsky-rabas(at)fau.de
Das Digitale Demenzregister Bayern, kurz digiDEM Bayern, ist ein bayerisches Demenz-Forschungsprojekt, das darauf abzielt, die Lebensbedingungen von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen zu verbessern. Unterstützt wird digiDEM Bayern von der Bayerischen Landesapothekerkammer (BLAK) als Konsortialpartner. Insbesondere in ländlichen Regionen Bayerns bildet das Netzwerk „Demenzfreundlichen Apotheken“ eine wichtige Säule für das Demenz-Forschungsprojekt digiDEM Bayern.
Bayerische Apotheken wirken dabei aktiv als digiDEM Bayern-Forschungspartner*innen mit. Denn digiDEM Bayern baut ein digitales Demenzregister für Bayern auf, um den Langzeitverlauf der Erkrankung besser zu verstehen und das Leben von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen zu verbessern. Dafür werden Menschen mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen oder Demenz und ihre pflegenden Angehörigen zu ihrer Situation systematisch befragt.
Jeder ist aufgerufen, mitzumachen – jede Mithilfe ist wichtig, um möglichst flächendeckend Kenntnisse über die Versorgungssituation vor Ort zu erlangen.
Interessierte Apotheker*innen und deren Mitarbeiter*innen, die als Forschungspartner*innen teilnehmen möchten, können hier den ersten Kontakt aufnehmen: https://digidem-bayern.de/mitmachen/. Alle Forschungspartner*innen werden von digiDEM Bayern umfassend und kostenfrei geschult und enthalten eine Aufwandsentschädigung.
Über das Forschungsprojekt hinaus entwickelt digiDEM Bayern außerdem digitale Angebote für Menschen mit kognitiven Einschränkungen und Demenz sowie für pflegende Angehörige und ehrenamtliche Helfer*innen. Dazu gehört etwa die „Angehörigenampel“, ein kostenloser, anonymer Selbsttest, der pflegenden Angehörigen mittels gezielter Fragen den Grad ihrer persönlichen Belastung anzeigt und ihnen damit einen Anstoß zur Veränderung der Lebenssituation gibt. Zu den weiteren digitalen Angeboten zählen unter anderem ein Hörtest, Live-Webinare inklusive Mediathek und der Science Watch-Newsletter.
Das im März 2022 vorgestellte jüngste digitale Angebot ist der Online-Fragebogen „Beurteilung der Gedächtnisleistung“. Zum ersten Mal wird Familienangehörigen, Freunden, ehrenamtlich Tätigen und professionell Pflegenden die Möglichkeit eröffnet, mit einem wissenschaftlich abgesicherten Online-Fragebogen die Gedächtnisleistung des nahestehenden Menschen einzuschätzen.
digiDEM Bayern ist ein interdisziplinäres Forschungsprojekt der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, des Universitätsklinikums Erlangen und des Innovationsclusters Medical Valley Europäische Metropolregion Nürnberg. Gefördert wird das Projekt vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) im Rahmen des Masterplans „BAYERN DIGITAL II“.
Felix Burda Stiftung
Ansprechpartner: Carsten Frederik Buchert
Arabellastraße 27
81925 München
Telefon: 089-9250-2710
Telefax: 089-9250-2713
E-Mail: carsten.buchert(at)felix-burda-stiftung.de
Internet: www.felix-burda-stiftung.de
DIE FELIX BURDA STIFTUNG
+++Ab 1.10.2018: FARKOR – das Innovationsfonds-Projekt in Bayern. Initiiert von der Felix Burda Stiftung. www.farkor.de +++
Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres 2001 an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Zu den Projekten der Stiftung zählen u.a. der bundesweite Darmkrebsmonat März sowie der Felix Burda Award, mit dem herausragendes Engagement im Bereich der Darmkrebsvorsorge geehrt wird. Zudem tourt das größte begehbare Darmmodell Europas kontinuierlich durch Europa und die APPzumARZT managed als gratis Gesundheits-Butler für iOS und Android die gesetzlichen Präventionsleistungen der ganzen Familie. Die Felix Burda Stiftung betreibt Websites und Social Media-Präsenzen und generiert mit jährlichen Werbekampagnen eine starke deutschlandweite Awareness für die Prävention von Darmkrebs. LASS DARMKREBS NICHT DEIN SCHICKSAL SEIN. Denn früh erkannt ist Darmkrebs harmlos. Nutzen Sie daher den Schnell-Check Darmkrebs auf www.felix-burda-stiftung.de. Planen Sie eine Gesundheitsaktion für Ihre Mitarbeiter oder Kunden? Dann finden Sie dort auch nützliches Material rund um Darmkrebsvorsorge.
Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa) Mittelfranken
BEZIRK MITTELFRANKEN
Stabsstelle Koordination und Sozialplanung
Danziger Straße 5
91522 Ansbach
Telefon: 0981-4664-20-207
Telefax: 0981-4664-200 99
E-Mail: gefa(at)bezirk-mittelfranken.de
Internet: https://www.bezirk-mittelfranken.de/soziales/informationen-fuer-leistungsanbieter-traeger-und-verbaende/sozialplanung-und-koordination/gerontopsychiatrische-fachkoordination-mittelfranken
Institut für Diabetesforschung
Helmholtz Zentrum München
und Lehrstuhl für Diabetes und Gestationsdiabetes,
Klinikum rechts der Isar,
Technische Universität München
Ingolstädter Landstraße 1
85764 Neuherberg
Telefon: 0800-8284868 (kostenfrei)
E-Mail: prevent.diabetes(at)lrz.uni-muenchen.de
Internet: www.helmholtz-muenchen.de/idf
Das Institut für Diabetesforschung (IDF) am Helmholtz Munich widmet sich der Erforschung des natürlichen Krankheitsverlaufs von Typ-1-Diabetes, der Identifizierung von Mechanismen und prädiktiven Markern der Erkrankung, der Untersuchung der Pathologie der menschlichen Bauchspeicheldrüse und der Implementierung von neuen Behandlungsansätzen in klinischen Studien zur Prävention von Typ-1-Diabetes. Im Rahmen von Projekten wie der Fr1da-Studie und der Globalen Plattform zur Prävention des Autoimmunen Diabetes (GPPAD) treibt das IDF die Früherkennung und Prävention dieser Erkrankung national und international voran.
Institut für Ernährungsmedizin
Klinikum rechts der Isar
Technische Universität München
Georg-Brauchle-Ring 62
80992 München
Telefon: 089-289 249 21
Telefax: 089-289 249 22
E-Mail: ernaehrungsmedizin.med(at)tum.de
Internet: www.kem.wzw.tum.de
Das Institut für Ernährungsmedizin vereint Wissenschaft und Praxis und bietet somit die optimale Voraussetzung für die Anwendung neuester Erkenntnisse zur Vorbeugung und Behandlung ernährungsabhängiger Erkrankungen. Das Institut beschäftigt sich mit Grundlagenforschung und klinischer Forschung bei zentralen Fragestellungen der Ernährungsmedizin, erarbeitet moderne ernährungsmedizinische Konzepte zur Prävention und Behandlung von ernährungsmitbedingten Wohlstandserkrankungen wie Adipositas, Typ 2 Diabetes und Krebs und bietet Veranstaltungen für Multiplikatoren wie Ärzt*Innen, Apotheker*Innen und Ernährungsfachkräfte auf dem Gebiet der Ernährungsmedizin an. Zudem werden am Institut Humanstudien durchgeführt und es gibt eine ernährungsmedizinische Sprechstunde. Alle weiteren Informationen finden Sie auf der Homepage: www.kem.wzw.tum.de.
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Institut für Pharmazie und Biochemie – Therapeutische Lebenswissenschaften
Pharmakologie und Toxikologie
Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Kristina Friedland
Staudinger Weg 5
55128 Mainz
E-Mail: kfriedla(at)uni-mainz.de
Internet: https://ak-friedland.pharmakologie.uni-mainz.de/
Verein Programm Klasse2000® e.V.
Geschäftsführer: Thomas Duprée
Feldgasse 37
90489 Nürnberg
Telefon: 0911-89121-0
Telefax: 0911-89121-30
E-Mail: info(at)klasse2000.de
Internet: www.klasse2000.de
Stark und gesund in der Grundschule mit Klasse2000
Ob es nun ein Schulfach Gesundheit gibt oder nicht – Kinder sollen möglichst früh lernen, wie sie gesund bleiben und was sie selbst dafür tun können. Das ist das Ziel von Klasse2000, dem bundesweit größten Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtvorbeugung an Grundschulen.
Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.
Ansprechperson: Carina Mittermeier
Schleißheimer Straße 6
80333 München
Telefon: 089 244101460
E-Mail: Mittermeier(at)Netzwerk-gegen-Darmkrebs.de
Internet: https://www.linkedin.com/company/netzwerk-gegen-darmkrebs-e-v/
Internet: www.netzwerk-gegen-darmkrebs.de
Der bundesweit aktive Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. wurde 2004 u.a. von Dr. Christa Maar, verstorbene Vorständin der Felix Burda Stiftung, ins Leben gerufen. Es ist die wichtigste gemeinnützige unabhängige Vereinigung in Deutschland, die sich der Prävention, Früherkennung und Bekämpfung von Darmkrebs widmet. Die Hauptziele umfassen:
Zusammenarbeit und Vernetzung: Der Verein bringt Ärzte, Wissenschaftler, politische Entscheidungsträger, Unternehmen und Organisationen zusammen, um die Maßnahmen gegen Darmkrebs auf wissenschaftlicher Basis zu koordinieren und Synergien zu schaffen.
Aufklärung und Früherkennung fördern: Der Verein klärt über die Bedeutung der Darmkrebsvorsorge auf und schärft das Bewusstsein für Risikofaktoren und Präventionsmaßnahmen, um Darmkrebs frühzeitig zu erkennen und bei einer Erkrankung die Heilungschancen zu verbessern. Zu den Projekten der Stiftung zählen u.a. der bundesweite Darmkrebsmonat März und die Unterstützung betrieblicher Darmkrebsvorsorge.
Forschung und Innovation: Das Netzwerk unterstützt Forschungsprojekte und innovative Ansätze zur Verbesserung der Früherkennungs- und Behandlungsmöglichkeiten von Darmkrebs z.B. das Innovationsprojekt FARKOR bzgl. familiärem Darmkrebs. Der Verein informiert zudem über das erbliche Darmkrebsrisiko und neuesten Früherkennungsmöglichkeiten (u.a. zu liquid biopsy).
Durch diese Aktivitäten trägt das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. zusammen mit seinen Mitgliedern und Kooperationspartnern dazu bei, die Zahl der Darmkrebsfälle zu reduzieren und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
SeKo Selbsthilfekoordination Bayern
Handgasse 8
97070 Würzburg
Telefon: 0931-20781640
Telefax: 0931-20781646
E-Mail: selbsthilfe(at)seko-bayern.de
Internet: www.seko-bayern.de
Universität Leipzig
Institut für Pharmazie, Klinische Pharmazie
Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Thilo Bertsche
Brüderstraße 32
04103 Leipzig
Telefon: 0341 97-11800
E-Mail: klinische.pharmazie(at)uni-leipzig.de
Internet: https://pharmazie.medizin.uni-leipzig.de/klinischepharmazie/
UV-Schutz-Bündnis
Koordination: Dr. Cornelia Baldermann
Bundesamt für Strahlenschutz
Ingolstädter Landstr. 1
85764 Oberschleißheim
Telefon: 03018-333-2141
E-Mail: cbaldermann(at)bfs.de
Internet: www.bfs.de > Themen > Optische Strahlung > UV-Strahlung > UV-Schutz-Bündnis
Aufgabe und Zweck des UV-Schutz-Bündnisses ist es, im Sinne der Prävention von gesundheitlichen Schäden durch UV-Strahlung gemeinsam auf einen nachhaltigen, gelebten individuellen UV-Schutz und einen verantwortungsbewussten Umgang mit UV-Strahlung sowie auf eine nachhaltige Verbesserung der Verhältnisprävention hinzuwirken.
Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung
Leiter: Prof. Dr. med. Elmar Gräßel
Schwabachanlage 6
91054 Erlangen
Website: https://www.psychiatrie.uk-erlangen.de/med-psychologie-soziologie/
BrainFit- Nutrition
Telefon: 09131-85-44123
E-Mail: bfn.ps(at)uk-erlangen.de
Website: https://www.brainfit-nutrition.de/
Das Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung des Universitätsklinikums Erlangen erforscht schwerpunktmäßig nicht-pharmakologische Interventionen auf dem Gebiet der Demenzen und der Depression. Präventiv ausgerichtet ist auch das aktuelle Projekt BrainFit-Nutrition (BF-N), das zusammen mit der Charité Universitätsmedizin Berlin durchgeführt wird. Es handelt sich um eine Interventionsstudie für Menschen mit einer leichten kognitiven Beeinträchtigung (MCI = mild cognitive impairment). Bei einer Prävalenz von ca. 7 % der 60-64- Jährigen und ca. 25 % der 80-84- Jährigen sowie einer 70 %igen Konversionsrate der MCI zu Demenz innerhalb fünf Jahren, stellt die positive Beeinflussung von MCI eine wichtige Stütze in der Demenzprävention dar und ist von hohem Stellenwert für das Gesundheitswesen.
Ziel der BF-N-Studie ist es deshalb, die Wirksamkeit eines regelmäßigen kognitiven Trainings und einer pflanzenbetonten und vollwertigen Ernährungsgestaltung auf den Verlauf von MCI zu erforschen. Alle Studienteilnehmenden erhalten ein aktives Angebot. In BF-N profitieren die Teilnehmenden von Computerprogrammen zum regelmäßigen Training von kognitiven Funktionen einschließlich Kurzzeitgedächtnis sowie professionellen Online-Ernährungsprogrammen. Die Teilnahme ist kostenlos und von überall aus möglich, da das Projekt komplett online durchgeführt wird.
Interessierte ab 60 Jahren können sich unter www.brainfit-nutrition.de über die Teilnahmebedingungen und den genauen Ablauf der Studie informieren. Im ersten Schritt erfolgt online die Abklärung einer leichten kognitiven Beeinträchtigung mit validen Kurztests.