Salamander können es von Natur aus - kommt es zum Verlust eines Körperteils, so wächst dieses einfach wieder nach. Der Krallenfrosch Xenopus laevis ist dieser Zauberei eigentlich nicht mächtig. Einer Forschergruppe der Tufts University in Massachusetts gelang es aber, die abgetrennten Hinterbeine dieses Frosches wieder nachwachsen zu lassen.
Beim Menschen ist es allerdings noch nicht so weit. Natürlich können wir darauf hoffen, dass wir in Zukunft den „richtigen Cocktail“ erhalten, um uns zu erneuern, oder Xenotransplantationen Usus werden. Aber wie wäre es denn mit etwas Eigenverantwortung? Der menschliche Körper ist ein Wunderwerk, nur wollen wir ihn irgendwie nicht pflegen … Betrachten wir die beeinflussbaren Risikofaktoren für eine koronare Herzkrankheit bzw. einen Herzinfarkt beim Erwachsenen, wie z. B. ungesunde Ernährung, Adipositas, Bewegungsmangel, Rauchen und Alkohol, so ließe sich doch einiges auch selbst bewerkstelligen. Also los geht’s … das eigene Haus kehrt und pflegt man doch auch!
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