„Diabetes-Prävention in der Apotheke“ - Online-Portal „diabinfo“ informiert Fachkreise über WIPIG-Programm

Apothekerinnen und Apotheker können durch eine intensive Betreuung wirksam und effektiv zur Verhinderung der Diabetes-Epidemie beitragen. Das haben Prof. Dr. Kristina Friedland von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (zuvor Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) sowie Dr. Karin Schmiedel, Katja Prax und Dr. Helmut Schlager vom Wissenschaftlichen Institut für Prävention im Gesundheitswesen der Bayerischen Landesapothekerkammer (WIPIG) in ihren Präventionsstudien GLICEMIA und GLICEMIA 2.0 gezeigt: Persönliche Beratungsgespräche und Gruppenschulungen in der Apotheke führen dazu, dass sowohl Diabetes-Gefährdete als auch bereits an Diabetes Erkrankte sich mehr bewegen, Übergewicht abbauen und ihre körperliche Lebensqualität verbessern. Die Studien belegen, dass Präventionsmaßnahmen durch die Apotheke bei Volkskrankheiten wie Diabetes nicht nur theoretisch sinnvoll, sondern auch praktisch durchführbar sind.

Fachkreise können sich seit Mitte November über die „Diabetes-Prävention in der Apotheke“ auf der Homepage des Online-Portals „diabinfo“ informieren. Die Unterseite zum WIPIG ist zu finden unter: https://www.diabinfo.de/fachkreise/apothekerinnen-und-apotheker-sowie-ptas/vernetzen/wipig.html

Einen Artikel zur Arzneimitteltherapiesicherheit, der mit wissenschaftlicher Unterstützung von Katja Prax, Prof. Dr. Kristina Friedland, Dr. Karin Schmiedel, Dr. Helmut Schlager entstanden ist, finden Sie unter https://www.diabinfo.de/fachkreise/apothekerinnen-und-apotheker-sowie-ptas/behandlung/amts.html

Ihr Pressekontakt:

Xenia Steinbach
Telefon: 089 - 92 62 41
E-Mail: info(at)wipig.de

und

Marion Resch
Telefon: 089 - 92 62 87
E-Mail: presse(at)wipig.de

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