Präventionspreis 2009
WIPIG – Wissenschaftliches Institut für Prävention im Gesundheitswesen und die DAZ – Deutsche Apotheker Zeitung hatten im April 2009 erstmals den bundesweiten Präventionspreis »hauptsache prävention!« ausgeschrieben. Ausgezeichnet wurden Einzelpersonen und Teams, die innovative Möglichkeiten aufgezeigt haben, wie Prävention in der Apotheke erlebbar gemacht werden kann. Der Bayerische Staatsminister für Gesundheit, Dr. Markus Söder, hatte die Schirmherrschaft für den Preis übernommen. Der Preis war mit insgesamt 4.500 Euro dotiert.
Das war gefordert
Der Preis wurde in den zwei Kategorien „Projekte“ und „Ideen“ vergeben: In der Kategorie „Projekte“ konnten Präventionskonzepte eingereicht werden, die den Praxistest bereits bestanden haben und in der Vergangenheit durchgeführt worden sind. Die zweite Kategorie war ein reiner Ideenwettbewerb. Er richtete sich an alle diejenigen, die eine innovative Idee hatten, wie man dem Thema Prävention durch die Apotheke zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen könnte. Diese Idee durfte noch nicht in die Praxis umgesetzt worden sein.
Bewerbungen für beide Kategorien mussten stets einen klaren Bezug zur Apotheke aufweisen bzw. durch Apotheken umsetzbar sein. Einsendeschluss war der 21. September 2009.
Wie ging es weiter
Eine Fachjury bewertete die eingereichten Projekte und Ideen nach vorgegebenen Kriterien. Wichtig waren dabei vor allem die Kreativität des Projekts/der Idee, die Durchführung und Umsetzung, der Bezug zur Apotheke, die Übertragbarkeit sowie die Nachhaltigkeit des Projektes/der Idee. Die Fachjury benannte zehn Nominierte für jede Preiskategorie.
Die Preisverleihung fand am 17. November im Bayerischen Landtag mit freundlicher Unterstützung der Lesmüller-Stiftung statt. Zur Preisverleihung erschienen über 150 Gäste aus ganz Deutschland sowie weitere wichtige Persönlichkeiten aus Gesundheitswesen und Politik. Staatsminister Söder überreichte den vier Preisträgern eine Auszeichnung für ihre innovativen Beiträge rund um den Themenkomplex Prävention und Apotheke. In ihren Laudationes stellten die Jurymitglieder Margit Schlenk (Sprecherin des WIPIG-Direktoriums), Manfred Krüger (Apotheker und Präventionsbeauftragter der ABDA – Bundesvereinigung Deutsche Apothekerverbände), Mathias Arnold (1. Vorsitzender des Apothekerverbandes Sachsen-Anhalt) und Peter Ditzel (Chefredakteur der DAZ – Deutsche Apotheker Zeitung) die Arbeiten der vier Preisträger kurz vor. Außerdem bedankte sich die Jury bei allen 80 Bewerbern für deren Initiative.
Im Anschluss an die Preisverleihung luden das WIPIG und die DAZ zu einem Stehempfang, bei dem die Gäste ihre Ideen zum Thema Prävention austauschen konnten.
Ausgezeichnet wurden:
Kategorie „Ideen“:
Kategorie „Projekte“:
Das war gefordert
Der Preis wurde in den zwei Kategorien „Projekte“ und „Ideen“ vergeben: In der Kategorie „Projekte“ konnten Präventionskonzepte eingereicht werden, die den Praxistest bereits bestanden haben und in der Vergangenheit durchgeführt worden sind. Die zweite Kategorie war ein reiner Ideenwettbewerb. Er richtete sich an alle diejenigen, die eine innovative Idee hatten, wie man dem Thema Prävention durch die Apotheke zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen könnte. Diese Idee durfte noch nicht in die Praxis umgesetzt worden sein.
Bewerbungen für beide Kategorien mussten stets einen klaren Bezug zur Apotheke aufweisen bzw. durch Apotheken umsetzbar sein. Einsendeschluss war der 21. September 2009.
Wie ging es weiter
Eine Fachjury bewertete die eingereichten Projekte und Ideen nach vorgegebenen Kriterien. Wichtig waren dabei vor allem die Kreativität des Projekts/der Idee, die Durchführung und Umsetzung, der Bezug zur Apotheke, die Übertragbarkeit sowie die Nachhaltigkeit des Projektes/der Idee. Die Fachjury benannte zehn Nominierte für jede Preiskategorie.
Die Preisverleihung fand am 17. November im Bayerischen Landtag mit freundlicher Unterstützung der Lesmüller-Stiftung statt. Zur Preisverleihung erschienen über 150 Gäste aus ganz Deutschland sowie weitere wichtige Persönlichkeiten aus Gesundheitswesen und Politik. Staatsminister Söder überreichte den vier Preisträgern eine Auszeichnung für ihre innovativen Beiträge rund um den Themenkomplex Prävention und Apotheke. In ihren Laudationes stellten die Jurymitglieder Margit Schlenk (Sprecherin des WIPIG-Direktoriums), Manfred Krüger (Apotheker und Präventionsbeauftragter der ABDA – Bundesvereinigung Deutsche Apothekerverbände), Mathias Arnold (1. Vorsitzender des Apothekerverbandes Sachsen-Anhalt) und Peter Ditzel (Chefredakteur der DAZ – Deutsche Apotheker Zeitung) die Arbeiten der vier Preisträger kurz vor. Außerdem bedankte sich die Jury bei allen 80 Bewerbern für deren Initiative.
Im Anschluss an die Preisverleihung luden das WIPIG und die DAZ zu einem Stehempfang, bei dem die Gäste ihre Ideen zum Thema Prävention austauschen konnten.
Ausgezeichnet wurden:
Kategorie „Ideen“:
Platzierung | Gewinnerin | Idee | Preis |
1. Platz | Dr. Ursula Kramer, Sanawork Freiburg |
Zeit für Jupiduu..! und Du? Impf- und Vorsorge-Uhr für Apotheken |
1000 Euro |
Kategorie „Projekte“:
Platzierung | Gewinner | Projekte | Preis |
1. Platz | Dietmar Wolz, Bahnhof Apotheke Kempten |
Ernährung und Bewegung | 2000 Euro |
2. Platz | Susanne Engelmann, Antoniusapotheke Waldkraiburg und die Kooperation „Essen mit Köpfchen“ |
Essen mit Köpfchen | 1000 Euro |
3. Platz | Karin Muß, Oberhaching |
Babyfreundliche Apotheke | 500 Euro |
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