Gesundheitsapps, DiGas & Co. – digitale Medien rund um Prävention und Gesundheitsförderung

Deutschland war weltweit das erste Land, in dem es mit den digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) von Krankenkassen erstattete Apps gab. Mittlerweile gibt es davon knapp 50 Stück. Alle haben sie eines gemeinsam: sie haben einen nachgewiesenen positiven Effekt auf die Gesundheitsversorgung, da sie sonst nicht erstattungsfähig wären.

Neben den DiGAs gibt es aber noch unzählige weitere Gesundheitsapps, deren Anwendungsfälle so vielfältig wie unterschiedlich sind. Hier den Überblick zu behalten ist nahezu unmöglich. Dennoch empfiehlt es sich auch und gerade für Apotheken, einen groben Überblick zu behalten. So lässt sich nicht nur die Spreu vom Weizen trennen, sondern einige Apps, beispielsweise zur Erinnerung an einzunehmende Arzneimittel, lassen sich auch gut ins Beratungsgespräch am HV integrieren. Das Potenzial, hierdurch nicht nur die Kunden an die eigene Apotheke zu binden, sondern gleichzeitig die Therapietreue zu fördern und somit einen insgesamt positiven Beitrag zum Gesundheitswesen zu leisten ist jedenfalls nicht übersehbar.

Einen ersten Überblick über die verschiedenen Arten der digitalen Gesundheitshelfer und wie diese im Bezug auf Prävention und Gesundheitsförderung einzuordnen sind, gibt diese Weiterbildung.

Dieses Seminar ist ein für den Berufsstand öffentlicher Teil der Weiterbildung im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung vom 18. Januar bis 19. Oktober 2024, für die Sie sich alternativ mit der Kursnummer 8000 anmelden können.

Referent: Florian Giermann

Datum/Uhrzeit: Mittwoch 06.03.2024, 20:00–22:00 Uhr

Ort: Web-Seminar

Kursnummer: BYA248106W

Fortbildungspunkte: 3 Punkte

Veranstaltungsgebühr: Die Veranstaltung ist kostenfrei.

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